Moby Dick ist ein Sprechtheaterstück, bei dem ich die Choreographie und Körperarbeit mit den Schauspielerinnen machen durfte.
Teil des Ankündigungstextes auf der Seite der Volksbühne Berlin:
Die Schauspielerin und Regisseurin Anita Vulesica, zuletzt für ihre Inszenierung von Bonn Parks Das Knurren der Milchstraße (Universität Mozarteum Salzburg) beim Schauspielschultreffen 2018 in Graz mit dem Ensemble-Preis und dem Preis der Studierenden ausgezeichnet, inszeniert Moby Dick mit fünf Studentinnen der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Als Frauenteam bezwingen sie den legendären Stoff, den Abenteuerroman als Inbegriff männlicher Machtausübung und stellen sich der Frage: Wofür steht der Wal? – als Topos einer tiefsitzenden Kränkung, Versehrtheit oder einer unstillbaren Sehnsucht?


